ETH Zürich
D-ARCH IEA
FS 2024
Gastdozentur Lisa Euler & Tanja Reimer
Ralf Schweizer, Meike Stender
On the ground - Sockel der Stadt
Gastkritik & Inputvortrag Daia Stutz
26.03.2024 & 16.04.2024
CAS ETH Raumentwicklung + Planungspraxis
Modul 3: Integrierter Städtebau
Gastvorlesung Daia Stutz
Mit Dr. Markus Nollert (ETH), Prof. Dorothee Rummel (Uni Weimar) & Prof. Gunnar Heipp (OST)
5. & 6. Dezember 2023
Mehr Infos
Artikel über Projektvorschlag «Landschaftlicher Park Auwis»
in Anthos Nr. 3, 2023
Edition Hochparterre
Autorin: Silke Schmeing
2+2+1
Eine kollektive Diskussion über die Rolle der Landschaftsarchitektur
Studio Voser
mit Céline Baumann, Daia Stutz, Joakin Gebert, Miranda Reynold
19.04.2023, 18:00 Uhr
Langstrasse 200, 8005 Zürich
Portrait der Place des Augustins
Garten + Landschaft
Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung
Dezember 2022
Autor: Jonas Frei
Architekturforum Zürich
Veranstaltungsreihe «Junge Schweizer Architekt:innen»
16.11.2022, 19:00 Uhr
www.af-z.ch
Jan Stadelmann in:
Anthos 4/2017: Hochwasserschutz
Zeitschrift für Landschaftsarchitektur
Verlag Ast + Fischer AG, BSLA (Hrsg.)
Essay von Daia Stutz
In: Mutation und Morphose - Landschaft als Aggregat
Günther Vogt, Thomas Kissling (eds.)
Lars Müller Publishers, 2020
Anfang des 20. Jahrhunderts entfachte in Deutschland eine heftige Grundsatzdiskussion über die Funktion und die Gestaltung von städtischen Freiräumen. Die daraus resultierende Reformbewegung führte zu einem radikalen Bruch mit den herkömmlichen Landschaftsarchitektonischen Gestaltungsprinzipien und lancierte die Entwicklung eines neuen Parktypus: dem Volkspark. Dieser stellte nicht nur stilistisch, sondern auch freiraumplanerisch einen neuen Ansatz dar, der für die Entwicklung öffentlicher Freiräume in Europa von zentraler Bedeutung war. Die Volksparkidee wurde zwar in der Folge durch den Nationalsozialismus ideologisch missbraucht und fand mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein abruptes Ende. Die grundlegenden gestalterischen, programmatischen und vor allem stadträumlichen Ansätze sind aber bis heute relevant.
Mutation und Morphose
Edited by Günther Vogt, Thomas Kissling, in collaboration with VOGT Landscape Architects, Case Studio VOGT, and the Chair for Landscape Architecture, ETH Zurich
With essays by Maria Alexandrescu, Laure Baretaud, Coralie Berchtold, Amalia Bonsack, Maren Brakebusch, Violeta Burckhardt, Thomas Kissling, Lars Ruge, Alexandra Savtchenko-Belskaia, Roland Charles Shaw, Martijn Slob, Daia Stutz, Günther Vogt, Ralf Günter Voss
With contributions by Julius von Bismarck, Julian Charrière, Chris Dercon, Roger Diener, Olafur Eliasson, Katja Gentinetta, Andreas Greiner, Dehlia Hannah, Roni Horn, Marguerite Humeau, Dafi Kühne, Christian Vogt
Artikel
Garten + Landschaft
Magazin für Landschaftsarchitektur
Dezember 2018
Autoren: Jan Stadelmann, Daia Stutz
> Artikel als PDF
SRF Kultur
Blick in die Feuilletons
Interview mit Caroline Lüchinger
18.08.2020
i2a, Swiss Biennal of territory
Re–Use. Imagining the continuity of territories
01–03 October 2020
Inputreferate & Panel Discussion
«Terrains Vagues: Exploring new Fields»
Patrick Bonzanigo mit Francesca Turati, Pierre Alain Croset, Damian Jerjen, Anna-Karina Kolb und Daia Stutz
Fotos: Federico de Molfetta
Topos Magazine
No. 108 / 2019
Interview by Tanja Gallenmüller
with Günther Vogt
> Article as PDF
Klimaschutz und Raumplanung
24. Juni 2021, Online
Referat Daia Stutz
«Der öffentliche Raum als Klimaschützer»
Ob Pärke, Plätze oder Strassen: Öffentliche Freiräume übernehmen eine zunehmend wichtige Rolle in der Klimaanpassung und Biodiversitätsför-derung im Siedlungsraum. Inwiefern sind hitzemin-dernde und ökologische Massnahmen auch ein Beitrag zum Klimaschutz? Was bedeutet aktiver Klimaschutz in der Freiraumplanung aus gestalteri-scher und ästhetischer Sicht? Ein Kurzbericht aus der Praxis.
LAE#6 - THE NEW BOOK
Landscape Architecture Europe (LAE) is a foundation that seeks to enhance the dialogue in landscape architecture on a European level by publishing a triennial yearbook. Produced for the LAE Foundation and the European branch of the International Federation of Landscape Architecture (IFLA Europe), the books aspire to be the definitive critical review of the state of the art of European landscape architecture.
The jury for the edition #6 consists of Jandirk Hoekstra (chair) (NL), Daia Stutz, S2L (CH), Varpu Mikola, Nomaji (FIN), Catarina Raposo, BALDIOS (P) and Luka Javornik, Studio AKKA (SLO). The editorial board consist of Lisa Diedrich (editor in chief), (Berlin/Malmö), Mark Hendriks (Utrecht), Claudia Moll (Zürich), Anais Léger-Smith (Toulouse), Sonia Curnier (Lausanne).
The selection procedure will be completed in September 2020, after which entrants will be informed. The book will be published mid 2022.
Jan Stadelmann & Daia Stutz in:
Anthos 1/2019: Stadtwälder
Zeitschrift für Landschaftsarchitektur
Verlag Ast + Fischer AG, BSLA (Hrsg.)
Jan Stadelmann ist seit 2019 Co-Präsident des BSLA Bund Schweizer Landschaftsarchitekt:innen
Engagierte Mitglieder bilden die Basis des 1925 in Zürich gegründeten Verbandes. Über 500 sind es derzeit, davon rund die Hälfte freischaffende Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten, andere in öffentlichen Verwaltungen, Lehre und Forschung. Der gegenseitige Austausch zu Fachthemen, die gemeinsame Auseinandersetzung mit dem beruflichen Alltag sowie das Engagement für das kulturelle Erbe und die gesellschaftliche Wertschätzung unserer gestalteten Landschaften und urbanen Freiräume sind die Säulen der Verbandsarbeit.
Präsidium
Claudia Moll, Zürich, Co-Präsidentin
Jan Stadelmann, Zürich, Co-Präsident
«Unsere Generation muss Antworten geben»
Daia Stutz, 2020
Interview: Caspar Schärer
>Publikation Online
Eine Tagung des Departements Architektur, Bau, Landschaft, Raum der OST – Ostschweizer Fachhochschule und des Schweizer Heimatschutzes SHS
Mit: Jan Stadelmann als Referent und Diskussionsteilnehmer
Datum: 15. September 2021
Ort: Campus OST, Rapperswil
Baukultur ist ein Gemeinschaftswerk, das durch alle involvierten Akteure gleichermassen geprägt wird. Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung dieser disziplinen- und generationenübergreifenden Aufgabe sind gemeinsame Visionen, die gegenseitige Sensibilität für unterschiedliche Werte und der Wille die nötigen Wege gemeinsam zu beschreiten.
Der Schwerpunkt der Tagung liegt auf den Bedingungen, der «Produktion» von qualitativ hochstehender Baukultur. Sie soll der Verständigung der an diesem Prozess beteiligten Behörden, Bauherrschaften, Planer, Verbände und Bürgerinitiativen dienen. Entlang der drei Begriffe «Visionen, Werte, Wege» sollen allgemeine Grundlagen vorgestellt und diskutiert, spezifische Ziele dargelegt, sowie bereits praktizierte und potenziell mögliche Strategien aufgezeigt und hinterfragt werden.
Baukultur - Landschaftskultur - Gesprächskultur
Jan Stadelmann (Co-Präsident BSLA) im Gespräch mit Stefan Cadosch (Präsident BSA), Caspar Schärer (Generalsekretär BSA), Frank Argast (Präsident FSU) und Claudia Moll (Co-Präsidentin BSLA). Gesprächsleitung: Karin Salm
In: Anthos 1/20
Vortrag
Rapperswiler Tag
16. März 2018
Entwicklungsstrategie Churer Rheintal Nord -
eine im Wandel begriffene Landschaft
Master Thesis 2015 - Jan Stadelmann
Technische Universität München TUM
Professor: Mark Michaeli
Das Rheintal hat in den letzten Jahrhunderten einen massiven Wandel durchlaufen, verursacht durch verschiedene raumwirksame Prozesse. Das ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Flusstal hat sich zu einer dispersen Gemengelage aus Siedlung, Infrastruktur, Kulturland und Flusslandschaft entwickelt. Entsprechend wird der stark fragmentierten Landschaft in der öffentlichen Wahrnehmung wenig Bedeutung zugemessen und die Typologie der Landschaft kann kaum benannt werden.
In der Strategie für die Entwicklung des nördlichen Churer Rheintals wird der Wandel als Eigenheit und Idenititätsmerkmal für diesen Raum angenommen. Die Entwicklungsstrategie teilt sich in zwei Handlungsfelder auf. Zum einen werden landschaftsräumliche Defizite aus abgeschlossenen Prozessen, wie den Verkehrsinfrastrukturen und der Rheinkorrektur, mit einfachen Maßnahmen behoben oder gemildert. Zum andern wird der Fokus auf die fortlaufenden Prozesse der Materialflüsse gelegt. Durch die Modifizierung dieser Prozesse sollen zukünftig landschaftliche Qualitäten geschaffen und Synergien mit anderen Ansprüchen an den Landschaftsraum genutzt werden.
Alps as Process -
engaging montane Switzerland as an operating urban ecology
Research Project / Master Thesis 2013 - Daia Stutz
Harvard University Graduate School of Design
Advisor: Prof. Pierre Bélanger
The Alps are an urban territory in transformation. Affected by significant changes in climate conditions, penetrated by heavy infrastructural intensification, upgraded through a concentrated real-estate boom and simultaneously overtaken by spreading wilderness and forests that reclaim the abandoned cultivated lands and shrinking villages. Driven by the logics of international tourism, the increased need for energy and capital flow as well as natural disaster prevention, these phenomena stand for the variety of different urban processes that are currently shaping and pressing on the European Alps. As new yet indispensable dynamics, they heavily question the predominant static and isolated image of the picturesque and natural alpine landscapes as well as the conservation and preservation efforts behind them. Through the lens of the new trans-alpine rail tunnel in Switzerland, a mega-project of unprecedented scale and impact, the aim of this thesis project is to radically rethinking the Alps not only as an thoroughly urbanized and artificial territory in transition, but as an operating urban ecology itself where processes of urbanization, de-urbanization, growth and shrinkage become the programmatic vectors of a systemic and flexible design approach.
Topos Magazine
Issue no. 100 / 2017 / «Time»
Article by Theresa Ramisch
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